1.) Informationen aus der Kreisverwaltung

 

Mehrsprachige Elternlotsen helfen beim Übergang ins Berufsleben

  • Wichtige Hilfestellungen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben können mehrsprachige Elternlotsinnen und Elternlotsen geben. Für sie begann jetzt im Warendorfer Kreishaus eine Schulung. Der Einladung des Kommunalen Integrationszentrums (KI) des Kreises Warendorf und der Bildungskoordination für Neuzugewanderte waren zehn Männer und Frauen gefolgt, die sich bis Juni in mehreren Modulen zu Elternlotsen schulen lassen werden. Nach ihrer Ausbildung sollen sie auf Honorarbasis an Schulen und außerschulischen Orten tätig werden. Ziel ist es, insbesondere Einwandererfamilien bei der Berufsorientierung und beim Übergang Schule – Beruf bzw. Studium zu unterstützen. Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe wird die Gruppe im Rahmen der Schulung verschiedene Beratungseinrichtungen besuchen und ihre Angebote kennenlernen. Besucht werden z.B. das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit oder die zentralen Studienberatungen der Hochschulen in Münster. Teil der Schulung sind zudem erste begleitete Einsätze in Elterngesprächen. Schulen, die sich für den Einsatz einer Elternlotsin bzw. eines Elternlotsen interessieren, können sich gerne bei Vivien Münstermann (Kommunales Integrationszentrum), E-Mail: vivien.muenstermann@kreis-warendorf.de oder Tel. 02581/ 534507 und bei Matthias Niemann (Bildungskoordination für Neuzugewanderte), matthias.niemann@kreis-warendorf.de oder Tel. 02581/ 534049 melden.

 

Workshop: „Kindheit und Erziehung im Islam – Basiswissen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“

  • Die bevorstehende Fortbildungsreihe des Kommunalen Integrationszentrums „Interkulturelle Kompetenz für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsbegleitung  – Schwerpunkt Islam“ ist auf großes Interesse gestoßen. Für Workshop 1 „Die Rolle der Frau im Islam“ am 31.01.2018 und Workshop 3 „Familienstrukturen im Islam – wichtige Aspekte für die Arbeit mit muslimischen Familien“ am 07.02.2018 sind nur noch wenige Plätze frei.  Da bei Workshop 2 „Kindheit und Erziehung im Islam – Basiswissen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ die Anmeldezahlen die vorhandenen Plätze übersteigen, wird dieser erneut angeboten: Mittwoch 14.03.2018, 18 – 21 Uhr, Jobcenter Ahlen – Gruppenraum, Raiffeisenstr. 11, 59229 Ahlen. Die Referentin ist Mehrnaz Koch-Kondazi (Trainerin und Coach für Interkulturelle Kompetenz, Stv. Vorsitzende des Vereins „Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V.“). Das Kommunale Integrationszentrum bittet um frühzeitige Anmeldung – für Rückfragen steht Ihnen Herr Roland Stefani zur Verfügung [Tel.: 0 25 81 53 45 08 | roland.stefani@kreis-warendorf.de].

 

 

2.) Informationen aus dem gesamten Kreisgebiet

 

Neue Ansprechpartner beim Jugendmigrationsdienst der Diakonie Münster

 

 

3.) Veranstaltungen in der Region und darüber hinaus

 

In der Region….

05.02 bis 23.04.2018, Münster: „Fitness und Entspannung für geflüchtete Frauen“

  • Der Kurs „Fitness und Entspannung für geflüchtete Frauen“ im FSV Münster geht aufgrund der regen Nachfrage nun schon in die dritte Runde: Vom 5.2. bis 23.4.18 (mit einer 2-wöchigen Pause in den Osterferien) geht es immer montags von 16.15 bis 18 Uhr in der Marienschule Münster um Fitness, Entspannung und Spaß an der Bewegung.  Der Kurs ist Teil des Projekts „Integration of Women in Sports“ im FSV, die Teilnahme ist kostenfrei, für eine Kinderbetreuung ist gesorgt (Details siehe Flyer im Anhang A1).

 

01.03.2018, Ahlen: „Orten“ – Einladung zum Kinoabend des Kommunalen Integrationszentrums

  • Der durch die LWL-Kulturstiftung geförderte Film „Orten“ der freien Künstlerin und Filmemacherin Margit Schild nimmt junge Menschen in den Fokus, die in Nordrhein-Westfalen eine neue Heimat gefunden haben. Die Protagonisten reisen dabei durch die Region und berichten von Wünschen, Sorgen, Träumen und ihrer Auffassung von Heimat.
    Wir freuen uns sehr, dass die Regisseurin Margit Schild der Einladung des Kommunalen Integrationszentrums gefolgt ist und der Film bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Cinema Ahlen gezeigt werden kann.  Die Regisseurin sowie ein Darsteller werden an dem Abend ebenfalls anwesend sein, um in Anschluss an die Vorstellung mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Der Film wird mit englischen Untertiteln gezeigt.  Zu dieser Veranstaltung lädt das Kommunale Integrationszentrum alle interessierten Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Integrationsarbeit sowie Neuzugewanderte herzlich ein: „Orten“, Donnerstag, 01.03.2018 um 18.00 Uhr [Einlass ab 17.45 Uhr], Cinema Ahlen [Alter Hof 11, 59227 Ahlen]. Die Eintrittskarten sind kostenlos und werden Ihnen nur auf Anfrage zugestellt.  für Rückfragen steht Ihnen Herr Roland Stefani zur Verfügung [Tel.: 0 25 81 53 45 08 | roland.stefani@kreis-warendorf.de].

 

 …. und darüber hinaus:

 25.01.2018, Essen:  Angekommen und dann? Politische Partizipation von Geflüchteten und was politische Bildung leisten kann

  • Gelungene Demokratie lebt von der Partizipation aller Gesellschaftsgruppen. Zugang ist allerdings nicht allen gleichermaßen möglich: Besonders geflüchtete Menschen erleben häufig, dass Forderungen an sie herangetragen werden, sie aber nicht selbst als politische Gestaltungsträger*innen wahrgenommen werden. In Workshops bietet die Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen Platz für Diskussion mit Beteiligten und fragt: Wie kann die Teilnahme von Geflüchteten im politischen Prozess erhöht werden? Wie können sich Geflüchtete politisch bemerkbar machen, gesehen und gehört werden? Welche unterschiedlichen Aufenthaltstitel für Geflüchtete gibt es und welche Formen der Partizipation (v)er (un-)möglichen sie? Was können wir rassistischen Figuren im öffentlichen Diskurs zu Flucht und Migration erwidern und wie können gemeinsame Anliegen hervorgehoben werden? Welche besonderen Lebenslagen prägen unterschiedliche Gruppen geflüchteter Menschen?  Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

 

20.-21.02.2018, Vlotho: Alle sind willkommen! Chancen in der Arbeit mit Geflüchteten, LWL-Bildungszentrum

  • In dieser Fortbildung werden die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen – die Ankunft vieler geflüchteter Kinder und Jugendlicher – und die gewinnbringende Arbeit mit ihnen – in den Blick genommen. Nach dem Motto „Kulturelle Bildung – Zugänge finden zu Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichsten Hintergründen“ werden Methoden vorgestellt, die Begegnungen bereichernd gestalten – selbst, wenn kaum bis keine Sprachkenntnisse vorhanden sind. Zielgruppe sind Fachkräfte aus der Kita, dem Offenen Ganztag, der Schulsozialarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Veranstalter sind das LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho und der Verein „Stätte der Begegnung e.V.“. Eine Auskunft zu Anmeldung und Organisation erteilt Nicole Wehage vom LWL (Tel.: 05733 923-314, Email: nicole.wehage@lwl.org).

 

07.-08.03.18, Vlotho: „Bist du so, wie ich dich seh‘?“. Vorurteilsreflektierte Pädagogik mit dem Anti-Bias Ansatz in der Praxis mit 6-10-Jährigen und ihren Fachkräften

  • Anti-Bias, eine Form antidiskriminierender Bildungsarbeit, ermutigt Kinder, Vielfalt als spannende Normalität zu sehen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahrzunehmen. Praxisnah wird die Anti-Bias-Arbeit vorgestellt und auf die Einbindung im Alltag eingegangen. Als praxiserprobtes Konzept für Kinder von 6-10 Jahren und ihre Fachkräfte wird der „MIKA – Methoden im Koffer für alle. Vorurteilsreflektierte Pädagogik“ vorgestellt und seine Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte und wird durchgeführt vom  LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho in Kooperation mit der FUMA Fachstelle Gender NRW. Informationen finden Sie hier.

 

08.03.2018, Düsseldorf:  Fachtag „Die OKJA mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ – Save-the-Date

  • Dieser Fachtag richtet sich an Mitarbeiter*Innen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) aus NRW, der Jugendämter und freien Träger. Veranstalter sind die Hochschule Düsseldorf, die Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung (FSPE) und die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen. Ihre Ansprechpartnerin beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist Katja Müller (katja.mueller@lwl.org).

 

 

4.) „Über den Tellerrand geschaut“ – allerlei Interessantes zum Thema

Gegen Hassbotschaften im Netz: hass-im-netz.info

  • Lernapps, Musikvideos, Onlineflashmobs und Messengerdienste sind nur einige der Methoden und Strategien, wie Dschihadisten oder Rechtsextreme Kinder und Jugendliche zu ködern versuchen. Die Homepage hass-im-netz.info ist ein Angebot von  jugendschutz.net und wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Nutzer finden hier Informationen zu den beiden Schwerpunkten Rechtsextremismus und Islamismus, zu den Werbestrategien extremistischer Bewegungen und Hinweise auf Präventionsmöglichkeiten sowie eine Beschwerdestelle, bei der man jugendgefährdende Inhalten im Netz melden kann.

 

Spätestens zwei Jahre nach Einreise und nur für U30: (Bildungs-)Förderung nach den Richtlinien Garantiefonds Hochschulbereich

  • Flüchtlinge und Spätaussiedler*Innen können bei der Bildungsberatung GF-H die Zulassung zur Förderung nach den Richtlinien Garantiefonds Hochschulbereich (RL-GF-H)  beantragen. Der Antrag auf Förderung muss spätestens zwei Jahre nach Einreise erfolgen und ist nur in Zusammenhang mit einer Beratung und nur für unter-30-Jährige möglich. Stipendien nach den RL-GF-H werden als Individualbeihilfen für folgende Maßnahmen geleistet: Deutsch- oder Englischintensivsprachkurse, Sonderlehrgänge zum Erwerb der Hochschulreife, Studienkollegs und Vorbereitungskurse zum Studienkolleg und können Unterrichts- und Fahrkosten sowie Kosten des Lebensunterhalts (nach § 13 Abs. I Nr. 2 BAföG) enthalten. Weitere Infos gibt’s auf der Homepage der  Koordinierungsstelle Garantiefonds Hochschulbereich (GF-H).

 

Verbraucherschutz auf arabisch – das interaktive Facebook-Projekt WEBiTIPP

  • Auch Flüchtlinge sind Verbraucher und müssen täglich Entscheidungen treffen. Sei es beim Kauf eines Handys, wenn sie ein Bankkonto einrichten oder Verträge abschließen müssen. Das interaktive Facebook-Projekt WEBiTIPP hilft ihnen, passende Lösungen zu finden und Fehler zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Praktikumsplattform „Jobintegration now (JOIN)“

  • Die Online-Praktikumsplattform JOIN bietet mittels eines Matching-Verfahrens Unternehmen und Geflüchteten (mit guter Bleibeperspektive) zielgerichtet Möglichkeiten, sich für Orientierungspraktika zu finden und kennenzulernen. Damit soll eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt gefördert und Beschäftigungshindernisse sollen abgebaut werden. Das Ziel dieser Initiative von BMI und Wirtschaft liegt darin, Geflüchteten zeitnah die Möglichkeit einer Beschäftigung zu bieten und einen ersten Nachweis ihrer Qualifikationen zu ermöglichen, auch bevor sie eine Aufenthaltserlaubnis und somit eine Arbeitserlaubnis erhalten. Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Die Sondierungsgespräche und der Familiennachzug: In zwei Monaten dürfen auch Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus Angehörige nachholen – wenn es kein neues Gesetz gibt.

  • Den SPIEGEL online-Artikel dazu lesen Sie hier.

 

Binogi – e-learning Plattform für Naturwissenschaften (6 Sprachen)

  • Binogi ist die e-learning Plattform, die Lehrkräfte bei den Herausforderungen des heutigen Schulalltags unterstützt.  Mithilfe alltäglicher Situationen können komplexe und theoretische Fachinhalte leichter verstanden und verinnerlicht werden. Binogi nutzt animierte Videos, um die Fächer Mathematik, Physik, Biologie und Chemie alltagsorientiert zu vermitteln. Das erlernte Wissen kann mithilfe aufbauender Quizfragen in drei Schwierigkeitsstufen und in sechs verschiedenen Sprachen spielerisch vertieft werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

5.) Wettbewerbe und Ausschreibungen

START-Stipendien

  • Die START-Stiftung vergibt Stipendien an talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte, die Interesse an ihrer persönlichen und schulischen Weiterentwicklung haben.  Die Ausschreibung richtet sich an Schüler_innen aller Schulformen, die selber oder deren Eltern eingewandert sind, die  jetzt die Klasse 8 oder 9 besuchen und  noch mindestens weitere 3 Jahre an einer allgemeinbildenden Schule oder in einer Ausbildung sind. Weitere Informationen finden Sie hier sowie im Anhang (A 2).

 

46. Internationale Kinderkunst-Ausstellung Lidice für Kinder zwischen 4 und 16 Jahren, Thema 2018: Wasser

  • Die Internationale Kinderkunst-Ausstellung Lidice (IKKA Lidice) wurde im Jahre 1967 zur Ehrung des Gedenkens an die Kinderopfer aus der tschechischen Gemeinde Lidice, die von den deutschen Nazis ermordet wurden, sowie an alle weiteren Kinder, die in den Kriegskonflikten ums Leben kamen, gegründet. Seit 1973 ist die Ausstellung international ausgerichtet. Als Wettbewerbsbeitrag sind unterschiedlichste Kunsttechniken möglich, Einsendeschluss ist der 28.02.2018. Zu gewinnen gibt es Medaillen und Sachpreise. Nähere Informationen finden Sie unter www.mdvv-lidice.cz/de/.

 

„Werkstatt Vielfalt“ der Robert Bosch Stiftung: Projektideen für eine lebendige Nachbarschaft gesucht (bis 15.03.2018)

  • Haben Sie eine zündende Projektidee, wie Sie das Miteinander junger Menschen mit anderen Jugendlichen oder Menschen fördern und Brücken zwischen den unterschiedlichen Lebenswelten bauen? Die Stiftung Mitarbeit führt das Programm „Werkstatt Vielfalt“ für die Robert Bosch Stiftung durch. Die Projekte der »Werkstatt Vielfalt« sind lokal oder stadtteilübergreifend angelegt, d.h. sie füllen ihre unmittelbare Nachbarschaft, ihre Gemeinde oder ihr Viertel mit Leben. Inhaltlich kommen u.a. Projekte in Frage, die Begegnungen junger Menschen (8 bis 27 Jahre) untereinander oder mit anderen Menschen (auch generationenübergreifend, inklusiv ausgerichtet etc.) fördern. Die Robert Bosch Stiftung fördert Projekte mit jeweils bis zu 7.000 € für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten bis zu höchstens zwei Jahren. Der Einsendeschluss für diese Auswahlrunde endet am 15. März 2018. Informationen gibt’s hier.

 

Folgende Ausschreibungen – bereits in den vorherigen Newslettern angekündigt – sind noch aktuell:

 

„Was kannst du über die Schoah sagen?“  Ein Filmprojekt des Jüdischen Nationalfonds e.V.

  • Der Wettbewerb richtet sich an Jugendliche in Schulen oder außerschulischen Bildungseinrichtungen (i.d.R.) ab Klasse 9. Ein Filmbeitrag von max. 15 Minuten, der sich mit der Frage „Was kannst du über die Schoah sagen?“ beschäftigt, bildet den Hauptteil der Wettbewerbseinreichung. Zu gewinnen gibt es einen(Film-)Workshop in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und eine Reise nach Israel. Einreichfrist ist der 31.01.2018. Informationen gibt’s hier.

 

Europäischer Wettbewerb „Denk mal – worauf baut Europa?“

  • Teilnahmeberechtigt am Europäischen Wettbewerb sind Schüler/-innen aller Schularten in Deutschland sowie deutscher Schulen im Ausland. Veranstaltet wird der Wettbewerb durch den Verein „Europäische Bewegung Deutschland e.V.“ auf Bundesebene und das NRW-Ministerium für Schule und Bildung (MSB). Beiträge aus Nordrhein-Westfalen können bis zum 02.02.2018 eingereicht werden. Informationen gibt es auf der MSB-Website hier und auf der allgemeinen Wettbewerbswebsite unter diesem Link.

 

„alle für EINE WELT für alle“. Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik

  • Mit dem neuen Thema der 8. Wettbewerbsrunde  „Sei weltbewegend! Verantwortungsvoll handeln. Miteinander gestalten!“ sollen im Sinne der Agenda 2030 Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit in den Fokus gerückt werden. Kinder und Jugendliche werden dafür sensibilisiert, dass und wie sie die Welt in Bewegung setzen können. Für Klassen, Schülerteams, Arbeitsgruppen etc. gibt es über einhundert Preise im Gesamtwert von über 50.000 Euro zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 01.03.2018. Auf dieser Homepage können Sei sich informieren.